Willkommen
Mein Name ist Bianca Geiselhart und ich bin Weber aus Leidenschaft. In diesem Blog möchte ich die Möglichkeiten des Handwebens auf einer Computergesteuerten Schaftmaschine zeigen. Ich möchte Projekte vorstellen, an denen ich gerade webe und wie sie mit Weavepoint und der Toika Schaftmaschine entstehen.
Auf einer längeren Asienreise habe ich die Schönheiten der Seidenweberei in Bhutan, Myanmar, Tailand und Laos gesehen und mir wurde klar, dass ich diese wunderschöne Handwerkskunst erlernen wollte. In Sindelfingen im Haus der Handweberei habe ich die dreijährige Ausbildung absolviert und von Anfang an war ich fasziniert von Bindungen und Mustern. Bald merkte ich, das zehn Schäfte schon viel, aber für manche Dinge doch nicht ausreichend sind. Die wunderbaren Network-Twills (Netzwerk-Köper), die Echo-Gewebe, Doppelgewebe in allen Arten, immer waren die Schäfte oder die Tritte das Limit.
Auf einer längeren Asienreise habe ich die Schönheiten der Seidenweberei in Bhutan, Myanmar, Tailand und Laos gesehen und mir wurde klar, dass ich diese wunderschöne Handwerkskunst erlernen wollte. In Sindelfingen im Haus der Handweberei habe ich die dreijährige Ausbildung absolviert und von Anfang an war ich fasziniert von Bindungen und Mustern. Bald merkte ich, das zehn Schäfte schon viel, aber für manche Dinge doch nicht ausreichend sind. Die wunderbaren Network-Twills (Netzwerk-Köper), die Echo-Gewebe, Doppelgewebe in allen Arten, immer waren die Schäfte oder die Tritte das Limit.
In meinem Praktikum lernte ich eine computergestütze Schaftmaschine von Toika kennen und das war es, was mir fehlte. Also habe ich aus meinem Glimakra Schäfte, Tritte und Querschemel entfernt und statt der Kontermarschüberlage die neue Schaftmaschine aufgesetzt. Meine Schaftmaschine, die neue ES Serie von Toika, hat 24 Schäfte und mit Weavepoint verfüge ich nun über 128 Tritte, so läßt sich arbeiten.